Heut stand bissl….

…gefummel an nem Tahoe auf dem Tagesplan.

Die…

…rote da tat´s nich mehr. Also in dem…

…wirrwarr aus orignalen und dazugestrickten Kabeln rumgewurschtelt und nachdem 3 bis 4 Kabel rausgeknipst waren…

…tat die NSL wieder leuchten.

Danach det Trittbrett rechts demontiert…

…um da…

…besser dran zu kommen. Das Metallklebgerät kommt diesen Monat kaum zur Ruhe…hrhrhr…bissl blank gemacht…

…und dann Loch rein geschnitten.

Vom verschlossenen Loch hab ick vergessen nen Foto zu machen…aber is nu wieder zu.

Joa…zum „S.C.“ aufn Schlepper…dem „S.C.“ geht es blendend, er kam auch ganz allein hinten drauf…

…somit konnte die Bordeigene 6 to. Winde vorerst ungenutzt bleiben.

Er mußte da auch drauf, ick hatte bei der Abholung des „Schleppers“ keinen zweiten Fahrer dabei…und…wozu auch…weil der Neuzugang im Diggerfuhrpark is ja dafür gebaut…so Kfz´s zu transportieren.

Es ist kein Zufall, das der „Neue“ dem „Alten“…

…leicht „ähnlich“ sieht. 🙂

Selbe Baureihe LN2/LK 😉

Da wo ick…

…gestern uffhörte, ging es heute weiter. An der Hinterachse des Commander´s. Die alten schwarzen Schluffen auf der rechten Seite mußten noch runter…

..und die neuen…

…drauf. So richtig nötig wäre es nicht gewesen. Aber der Commander wird mich/uns in naher Zukunft verlassen und da er vorn neue Reifen hat, müssen meiner Ansicht nach auch neue hinten drauf.

Demnächst wird der Ingenieur noch mal drüber guggn und wenn auch der alles gut findet, gibt es den HU & Gasprüfungs Sticker.

Dann kann der große, guten Gewissens, in „neue Hände“ übergeben werden. Hatte schon Interessenten die Ihn haben wollten…leider wollten diese dann die getätigten Absprachen einseitig ändern, so das ick dann den Leuten abgesagt habe.

Abgesprochen wurde, das der Commander erst ab Oktober abgegeben wird, weil halt noch Reifen und HU anstehen und weil ick meinen Damen versprochen habe, das wir noch mal einen Kurztrip mit Ihm unternehmen (worauf diese sich sehr freuen). Dies alles wurde offen Besprochen und so von den „ex“ Interessenten akzeptiert.

Tja…nu sollte das Fahrzeug dann auf einmal in den kommenden Tage schon übergeben werden…abgesehen davon, das man sich an Absprachen hält, wenn man darauf einen Handschlag tätigt, ist Geld nicht immer alles, mein Wort zählt halt…erst recht gegenüber der Familie…und so nen Commander wird man immer los… 🙂

Und wenn nicht…wird er halt unser 2. Mobil zum „S.V.“ hrhrhrhr…macht schon Freude mit dem Gerät…ick mein der „S.V.“ is auch gut…aber ick wüßte nichts schlechtes, über den Commander zu sagen…paar Foto´s von den letzten Touren hab ick mal raus gesucht…

Die Vorlegekeile hatte ick nur aus „Angst“ installiert. Der Stellplatz war bissl abschüssig und genau vor der Front auf der anderen Seite, war nen Wowa mit Vorzelt und…naja…sieht komisch aus…aber ick konnte besser schlafen.

Egal wo er steht bzw. stand…macht er ne gute „Figur“… 🙂

So richtig weggeben mag ick den nicht aber naja…Mann kann nicht immer alles behalten…und wenn er da bleibt…bleib ick beim Projekt „S.V.“ weiter ne faule Sau… 😉

Heut Vormittag…

…kam jemand mit einem Problem an seinem T4. Die Gänge konnten nicht mehr wie gewohnt eingelegt werden. Ein Blick unter die Motorhaube geworfen und folgender Anblick bot sich.

Die „Kugel“ sollte sich eigentlich 30mm weiter rechts befinden.

Aber weil die Lagerbuchse auf der anderen Seite, nicht mehr an Ihrem Platz ist…

…war das alles nicht mehr so wie es sein soll. Aber…

…nach ner halben Stunde, war wieder alles gut und ein zufriedener Kunde fuhr glücklich vom Hof.

Dann kamen heute endlich die neuen Reifen, für die Hinterachse des Commnder. Also…Radkäppchen demontiert und Räder runter.

Hier sind schon die neuen Conti´s auf den Felgen…

…dann rief meine Dame zum Abendbrot…also war heut nix mehr mit ans Fahrzeug schrauben.

Wochenende vorbei…

…der Wrangler stänkert mich immer noch. Während der finalen Probefahrt, bevor ick den HU Sticker holen wollte, klemmte nun der Bremssattel vorn rechts. WOAH…ick werd irre mit dem Kasten.

Sattel und Beläge hat keiner in der Nähe auf Lager…also beim Jeepteileinternetdealer geordert…was nu tun während man wartet…Blick übern Hof schweifen lassen…steht ja genug rum…unter anderem auch ein weiterer Jeep.

Nen ´99 Grand Cherokee, in dem der Fahrer nicht mehr so sicher sitzt. Wackelt rum der Stuhl, also raus damit.

Na kein Wunder das det wackelt. Also das ganze fix gerichtet und den Sitz wieder eingebaut…mal sehen wie lange das nu heile bleibt. Weitere Baustelle an dem Grand C. ist die Elektrik seines Anhängesel.

Diese Positionsleuchte an der vorderen Wand des Wohnwagens, leuchtet nicht wenn das Licht eingeschaltet wird, sondern wenn auf das Bremspedal getreten wird. Noch fetziger is die Sache mit dem Richtungsanzeiger.

Auto links…=…Anhänger rechts

Auto rechts…=…Anhänger links

🙂 🙂 🙂 🙂

Die Fummelei an den Kabels musste dann unterbrochen werden für andere Aufgaben. Nachm 1. Feierabend, hab ick den „AK“ für morgen vorbereitet. Da darf er mal wieder bissl arbeiten. Dazu braucht er sein Anhängsel…AK und Anhänger müssen kippen können, also das Gespann zusammen geknippert und noch schnell gecheckt ob alles funzt.

„AK“ kippte wie soll…nur der Anhänger wollte nicht…hmpf…dauerte nen Moment, bis ick drauf kam.

Das Hubbegrenzungsventil…

…war der Meinung „heute wird nix gehoben“. Aber das wurde dann kurz besprochen und geklärt.

Na dann…wird das ja moin wohl klappen…mal kieken wah…

 

P.S. ja ick weess…das gelb zu dem grün…geht gar nicht…da muss unbedingt was gegen unternommen werden…

Zum Ende der…

…Arbeitswoche ging es nen halben Tag raus aus der Werkstatt.

Es ging in den Osten, da lag Gummi welches ick haben wollte.

Danach noch Frühstück…hab mich bei Freunden eingeladen und dann wieder back to Diggerdorf. Da wartete 1-3 Eisenwaren auf Montage.

Na wenn das nich aussieht. Ne kurze Pause durfte ick dann wegen einem Spediteur einlegen…der wollte ne Palette abholen…

…Muschiklaus war da aber anderer Meinung…kurz verscheucht den Kater…Palette verladen und wieder in die Werkstatt…die Wrangler Vorderachse wurde lange Zeit vernachlässigt…

…joa…so nen Schmiernippel…wer kennt den heute noch…die Latzhosenträger mit dem Laptop im Arm scheinbar nicht mehr. Ist ja auch keine USB Buchse dran, wo man digital auslesen könnte, ob da Fett fehlt…hahaha…ich hau mich wech…

…auch egal…hab da mal links und rechts 4 neue eingeschraubt und schick. Stabilager waren auch gut zu Ende genutzt…

…na klah…kamen ebenfalls neu. Kopfzerbrechen machten mir die Stellmotoren der LWR.

Die taten es nicht mehr so recht…brauchbare waren im wäwäwä nicht aufzutreiben…was also tun?

Auseinander baun und guggn…wieder zusammen baun…

…und einbaun…und nu tun sie es wieder. Klasse…verdienter Feierabend…

Am Freitag ging…

…der Tag mit einer Probefahrt auf Kundenwunsch los.

Während ick die, auf der Probefahrt eingesammelten Brötchen, genossen habe…machte ick mir Gedanken wie ick dem Kunden ne nicht so gute Nachricht übermitteln tu.

Nachm Frühstück weiter mit Metall „gespielt“…

…und nachm 1. Feierabend mal großkotzig den großen Anhänger rausgekramt, weil es ja mit der Operation „Diggerdorf soll schöner werden“ weiter geht und somit müssen auch Großprojekte anderer Leute nun umgelagert werden.

Warum „großkotzig“? Naja…ick dachte mir so, das mein LKW Anhänger ja schon ausreichen wird für so nen US Pickup…

…pffft…soviel dazu. Nachdem ick das Trailer Ersatzrad demontiert- und…

…den PU umgedreht habe, waren die Rampen frei…naja…der nächste Trailer wird dann halt noch etwas größer 🙂

Heute dann den Trailer beim Außenlager entladen und die „3. Hand“ zum aufräumen genutzt.

Gaaanz wichtig…immer ne Pause zwischendurch!

🙂

Jedes mal wenn ick…

…unter die Serviceklappe am „AK“ gugge, fiel mein Blick auf den Vorratsbehälter der Kupplung.

Und jedes mal dachte ick…

„alta die Brühe muss da unbedingt mal raus…“

…und nu hab ick det getan. Bissl heller isses nu…leider bekommt man nicht alle Ablagerungen da raus. 🙁

Natürlich ging es auch an Baustelle Nr. 1 weiter…Achse und Tank ausgebaut…

…und nen Überblick verschafft…

…je länger ick da mit Bürste und Fächerscheibe zu Gange war, um so mehr verfestigte sich der Gedanke „so viel Blech hab ick gar nich im Lager um die Löcher zu stopfen…“ 🙂

Am Ende waren es drei volle Kehrschaufeln…mit Berg…an Alteisen und Dreck den ick aus dem Rahmen gepult habe…o-ha…das kann ja noch was werden…

Unverhofft ergeben sich…

…ja immer wieder mal Gelegenheiten. So verschlug es mich letzte Woche in die Nähe vom EX-Standort des „S.V.“ Also ick fuhr mehr oder weniger daran vorbei. 🙂

Bevor es aber los ging, mußte ick mir nen Anhänger für die Tour besorgen. Der „S.C.“ Kofferraum war nämlich für die zu holenden Dinge zu klein. Den Anhänger hab ick mir vom Nachbarn geliehen…der grinste schon als ick das Teil holte. hmm…warum nur?

An der Werkbank angekommen…rundumcheck am Trailer…hmpf…die Reifen sehen echt schlecht aus…so genau an der Verschleißgrenze…das ist für mein Vorhaben nicht so gut. Es waren dann doch noch 4 Reifen mit den richtigen Daten am Lager…gute gebrauchte…also die schnell aufgezogen.

Dann Licht check…

…zwei Posileuchten tot…

…weil Kabel schlecht…

Nachdem frisches Kabel eingebaut war…tat es auch wieder leuchten. Aber hinten…

…war dann auch noch was zu fixen. 🙁

Joa…muss ick wohl keinem erklären…warum der Besitzer so fein lächelte…und wieso er auch im Kreis grinste, als er den Trailer zurück bekam. Naja…ick sehe es positiv…bin ick paar Altreifen los geworden… 🙂

Am nächsten Morgen ging es dann los…

…ins schöne Rheinland-Pfalz, da liegt das Dorf Ahrbrück und da musste ick hin.

Ab und zu ne Pause…

…dann wieder weiter…

…auch mal nen Stau…

…trotzdem erreichten wir das erste Ziel im gesteckten Zeitrahmen. Nette Leute kennengelernt, das erworbene Hab und Gut aufgeladen und los ging es über Berg und Tal.

Joa…das war schon ganz schön viel Landschaft. Es ging nun Richtung Alzey und auf dem Weg dorthin stand ick vor ein paar Schildern.

Mendig…die Ortschaft kam mir bekannt vor…nicht weit von dort holte ick damals den „S.V.“ her. Wieder auf der Autobahn gab es mal nen Airstream zu sehen, der nicht zur Pommesbude umgebaut wurde.

Schönes Teil. Soa…am 2. Ziel angekommen, aufgeladen, kurze Pause…Käffchen und nen Keks…

…und dann wieder Richtung Heimat.

Olm…-heim…-stein… 🙂 bissl Landschaft gabs auch wieder.

Zum ersten mal gesehen…

…keine Spiegel mehr. Bekloppt…aber das nur meine unwichtige Meinung. Der „S.V.“ war nicht wenig durstig.

Dicht dran…um 16 ltr. auf 100km vom guten S+ süffelte der kleene Jeep durch die Leitungen. Nen Stau gabs auch noch…

…wäre ja sonst auch langweilig gewesen…aber da noch Kekse und Milch an Bord waren…wars nich so schlimm 30min. zu stehen. Kurz vor der Heimat noch mal…

…Brennstoff gebunkert. Daheim bekam ick dann auch noch wat zum „bunkern“… 🙂

Am kommenden Morgen dann Trailer entladen…geholt hat ick paar Sitzmöbel…

…und paar schwarze/weiße Fässer…

…dann den Trailer zurück zum Nachbarn…hach was der sich freute…hrhrhr…Schlingel der… 🙂