…2011

 

2011 war das Jahr, in dem ich von einem Freund „verführt“ wurde, mich von meinem Anhängsel zu trennen und mich mit so Amikram zu beschäftigen. Mit dem „Campen“ haben wir 2010 mit sowas angefangen…

Will ich nicht groß drüber meckern. War schon gut das Teil…was garnich ging…war die Nasszelle…das „Zelle“…passte wie die Faust aufs Auge…

…beim hocken uff dem Plastikkoffer musste die Tür offen bleiben…oder anders gesagt, man konnte diese nicht schließen, weil die an den Knien anschlug. Oha…naja…angefixt von der Amiwomoidee, ging es nach dem letzten Urlaub mit dem Wohnwagen auf die Suche…sämtliche Anzeigenmärkte wurden durchsucht. Und wie es der Zufall will…stolperte ick bei einem großen Auktionshaus über eine Auktion, in der ein US Wohnmobil angeboten wurde.

„Chevy Chevrolet Wohnmobil 5,7/V8 Automatik – Oldtimer“ und dazu ein paar Bilder…

 

ALTA!!! nen richtiger Kaggstein…und Mann/Frau bekommt die Tür zu wenn man druff hockt. Dazu ne Dusche…WOAH…GEILO…

Truma 4000 Gasheizung…

Warmwassergasboiler…

Und dann kamen die Bilder die mich dazu brachten den Verkäufer anzurufen…

Die Front hat mir sofort gefallen…klah…die Karre ist nicht in einem Zustand gewesen…den man als sofort Reisefertig bezeichnen kann. War aber klah…die Beschreibung gab dies auch zum Ausdruck…ausserdem suchte ich ja nichts, was sofort fertig ist…und wenn das Projekt in die Hose geht…wären durch den Teileverkauf alle ausgegebenen Taler wieder in der Hobbykasse gewesen.

Besonders nette Auszüge aus der damaligen Artikelbeschreibung möchte ich Euch nicht vorenthalten…

„Der Vorbesitzer hat die Dachluke im Alkoven vergessen zu schließen und so entstand ein Wasserschaden…“

…was aus einer „…vergessenen Dachluke…“ wurde, zeig ich Euch später.

„…das Fahrzeug ist ein Unikat und sucht einen Bastler der sich um die Restauration selbst kümmern kann – Leute mit 2 linken Händen würde ich bei einem solchen Boliden abraten…“

Der Tipp war gut…ick fand det zu geil…nach so einem Satz, gab sich doch ein Interessent die blöße und fragte den Verkäufer, ob er nach einer Wäsche mit dem Wagen, seiner Frau und drei großen Hunden auf Reisen gehen könne…weiterhin wäre er knapp bei Kasse und würde gegen ein Moped tauschen wollen…hrhrhr…ob der VK diese Frage absichtlich veröffentlichte und somit für alle Auktionsbesucher sichtbar machte…kein Schimmer… 🙂

„…mit einem mittleren Aufwand bekommt man ein Fahrzeug das es so dann kein zweites mal mehr gibt…“

Mittlerer Aufwand…muhaha….der Typ war mit Sicherheit besoffen oder auf anderen Drogen unterwegs…als er dies in die Fahrzeugbeschreibung hat einfließen lassen. Aber ich denke eher…er wollte die Beschreibung halt Auktionshaustypisch….schöööön….gestalten… 🙂

„…durch die mögliche Oldtimerzulassung und einen evtl. Umbau auf Autogas ist der Unterhalt vergleichbar mit einem Fiat Ducato, nur der steht am Berg beim überholen 🙂 – der Chevy läuft ohne Probleme 140 km/h -Auspuffanlage ist original mit einem Sidepipe rechts und links und lässt schon von weitem erahnen was da von hinten anrollt – die Blicke auf der Autobahn und im Tunel waren der Hammer!!!“

Abgesehen von der „originalen“ Auspuffanlage…hatte er mit allen Ausführungen recht. Was solls…nach den Telefonaten mit dem Verkäufer war ich auch nicht schlauer…ausser das der Haufen bei seiner Ex Frau in der Scheune steht und die nun will das er weg kommt. Also mit meinem Freundchens Detlef geschnackt…und der meinte „Wenn der Haufen anspringt, fährt und bremst…schafft der das bis nach kurz vor Berlin“…immerhin bissl was über 600km. Juti…Sofortkaufen geklickt und paar Tage später mit Detlef nach Baden-Württemberg gefahren um den Haufen zu holen.


Das erste Bild…nach dem Besitzerwechsel…

…die Fahrt ins neue Domizil für den Haufen verlief ohne Probleme…einzig eine Eigenart war festzustellen, immer wenn man stark bremste, ging kurz die komplette Beleuchtung aus. Hmm…das wir ohne Servo-/Bremsunterstützung unterwegs waren…erwähne ich lieber nicht…da das Lenkgetriebe undicht war, drückte die Hydraulikpumpe das Öl raus. Ick habe dann den Keilriemen für die hydr. Pumpe entfernt…Lenkung und Bremse für Männer halt.

Bis auf zwei Pausen sind wir die Nacht durchgefahren…früh gegen halb fünf sind wir in Diggerhausen angekommen. Detlef setzte sich gleich in sein Auto und fuhr nach Hause…280km hatte er vor sich…musste ja auch arbeiten der Kerl. Ick hab mich paar Stunden uffs Ohr gehaun…aber nich lange…weil…war allet so uffregend… 🙂

Der Tag war regnerisch…und die Stimmung des frisch gebackenen Ami RV Owners…war…naja…“gemischt“. Es war Zeit sich nen Überblick zu verschaffen, was der digge sich da aufgehalst hat.

In dem Staufach war mal nen Stromerzeuger…

…sowas braucht ich erstmal nicht…war mir auch egal das der nich mehr da war…freute mich eher über den freien Stauraum…

Bissl Ami Gasinstallationstechnik…

…man nimmt was man so rumliegen hat. Kupferrohr…Wasserrohr…oder auch nen Schlauch…

nen „kleiner“ Absperrhahn für den Gasherd…

Ja geil…16,5″…super…war auch der einzigste der nicht porös war…hrhrhr…

Sicherungskasten für die Wohnaufbauelektrik. Da war schon einer bei, der deutsch konnte und hat da handschriftlich hingeschrieben, was, wo und wie…stimmte auch alles…

So bissl Wasserversorgung…

Der Kühlschrank…naja…kühlen tat der nicht mehr. Hab da mal ne Gasbuddel angeschlossen, weil ick der Wohnaufbaugasanlage mal so garnicht vertraut habe, der Gasbetrieb funzte zwar…aber im Schrank wurde es warm statt kalt…aber schön gross…

Gasboiler war nicht wirklich angeschlossen…und alles furztrocken…was ja schon mal gut war. Wenn kein Wasser drin ist…dann ist die Gefahr, dass der nen Frostschaden hat, gering. Rundum sah es auch nicht so aus, als ob da mal Wasser am fliessen war.

Die Überwachungsstation. Füllstande der Tanks, Kühlschrankalarm, Uhrzeit, Wecker…allet da und damals Funktionierte auch noch alles. Die Digitaluhr und die Weckerfunktion gaben später den Geist auf…naja…war zu verschmerzen.

noch nen paar Bilder von innen…

Motorraum…ach du großer Kot…wie soll man da ran kommen zum Krümmerdichtungswechsel und Zündkerzencheck und…äh…hmpf…weil die Krümmerdichtungen waren im Sack…das patschte was vor sich hin…ging garnich…

Das sah hier fast so aus…als ob seit 79 keine Sau mehr reingeschaut hat.

Ne super idee, der abgeschnittene Flaschenhals am Getriebeöl-Peilrohr. Da kam wohl einer auf diese Idee, weil er keinen kleinen Trichter besaß, und Öl nachfüllen…ausm Kanister…ging wohl immer wat daneben…hrhrhrhr….schaut mal genau hin…da wurde sogar ein Schlauch zum entleeren des Trichters angebracht…dieser kleine gelbliche da…rechts…genial…ICK hätte ja nen kleenen Trichter jekoof im Baumarkt…und…aber bestimmt war das damals so die typische Situation.

Machst am Sonntag um 11 Uhr nen Getriebeölwechsel…findest keinen Trichter…musst aber Öl ins Getriebe bekommen…weil das Fahrzeug ne Ausfahrt oder das Tor oder was auch immer blockiert…keiner der Kumpels, die nen Trichter hätten…gehn ans Telefon…weil se inner Eisdiele hocken oder mitn Moped uff Tour sind…tja…da musst dir dann wat einfallen lassen. 🙂

Ansichten unter der Motorhaube…voll krasses Air Intake…

vor sich hin siffender Vorratsbehälter für Bremsflüssigkeit…

…innen dann in bunt…

Die Starterbatterie war in einem Winter wohl mal uffjefroren. Das haben wir bei der Abholung natürlich schon bemerkt, hatten ne Batterie mitgenommen und an den Ort gestellt, wo die Wohnaufbaubatterien sind. Dann die Kabels am Laderelais so umgeklemmt, dass die Aufbaubatterie als Starterbatterie fungierte. Blöd an der geplatzen Batterie…das flüssige Innenleben lief über den Batteriehalter und das darunter liegende Radhaus…sah dementsprechend aus.

Und hier der Grund, warum die komplette Beleuchtung aus ging…wenn man stärker bremste.

Zwischen den roten Pfeilen sieht man den Pluspolanschluss der Starterbatterie, die Batterie stand da nu lose rum…weil der Halter nicht auffindbar war. Rechts im Bild, das schwarze Eisen…das ist Teil des Schlossträgers…mit dem Rahmen verbunden…also Masse…na? Richtig…beim stärkeren Bremsen, kippte die Batterie nach vorn, der Pluspol berührte die Fahrzeugmasse und es gab einen Kurzschluss… 🙁

Soa…rechte Motorseite…

Na das sieht doch viel freundlicher aus…da wird das Krümmerausbauen doch zum Kinderspiel.

Vergaser…

Das mit dem Choke was nicht stimmte…wusste man schon ohne das hier zu sehen…

Warum die Zündverstellung deaktiviert wurde…werd ich nie erfahren…nachdem der originalzustand wieder hergestellt war…lief der Motor viel besser…kopfkratz…wieso macht man sowas…

hier wartete ne Menge Arbeit…oha…

Noch so ein kuriosum…

Dann war es erstmal genug mit einen „zweiten“ Eindruck bekommen. Decke drüber…

…und mit vielen…vielen Gedanken im Kopf…Feierabend gemacht. JA ich weiss…da nu ne Plane drüber zu legen war Schwachsinn…na klah…aber…es geht einem besser…hrhrhr…tjoa…nun musste eine Entscheidung getroffen werden…den Haufen abfackeln und Teile verticken oder was draus machen…


Einige Tage später, war der Wohnwagen verkauft und digger´s Frau schaute sich zum ersten mal den Haufen in natura an. Kannte Sie ihn ja bisher nur von Bildern. „Sie schaute sich den Haufen an“ ist auch etwas optimistisch ausgedrückt. Sie näherte sich…trat durch die Wohnaufbautür ein…machte ein Gesicht als ob paar fette Spinnen um sie rumstrolchten…und sprach…

„Für dieses…..DING…..hast Du den Wohnwagen weggegeben? Was hast Du dir dabei gedacht? Du glaubst doch nicht im ernst, dass ich mit sowas in den Urlaub fahre? Mir fehlen echt die Worte…“

…und ging sehr…sehr aufgebracht davon. Hmm…tjoa…das hätte ja garnicht besser laufen können. 🙂 die folgenden Wochen waren nicht einfach, für mich. Immer wieder Vorhaltungen was das mit dem hässlichen & stinkenden Ding soll…nunja…da musste ich nu durch.

Als mich dann aber mein Kumpel hängen ließ, der mit anpacken sollte…war erstmal Stillstand angesagt. Woah…loslaufen und wieder nen Wohnwagen kaufen…nur damit wieder „Frieden“ ist…hmpf….nä…das doch blöd…und da kam wieder Detlef ins Spiel…

„Mach den Haufen so dasser gut fährt, bremst, lenkt und so, dann komm her und wir verwandeln das „Ding“ in was brauchbares…“

Das doch mal ne Ansage. Wo fang ick nu am besten an…hmm…die Lenkung dicht machen, damit der Hydroboost wieder in Betrieb genommen werden kann. Das wär mal nen guter Anfang…und schon ging es los…Steering Column Shaft demontiert…

Staubschutzkappe demontiert und da war der Übeltäter schon zu sehen…

…weiter zerlegt…

Schön war, dass der Verkäufer des Haufen´s, nen neuen Dichtsatz für das Lenkgetriebe mitgegeben hat, schlecht war…das nichts davon passte.

Da bekommste echt einen zuviel…SCHEISSE…SCHEISSE…SCHEISSE…nachdem ick dann irgendwatt durch die Werkstatt geschmissen habe…dat an die Wand knallte und nen heiden Lärm verursachte…ging es mir besser.

War ja auch nicht so schlümm…weil…war eh nen haufen Zeug zu bestellen…da kam es auf so nen Dichtsatz auch nicht mehr drauf an. Mich ärgerte der Umstand, dass ich das nun nicht fertig bekam…

Als der neu bestellte Dichtsatz auch keine passenden Teile beinhaltete, sparte ich mir was rumzuwerfen, mal richtig laut schreien…das befreit…wirklich. Da gab es nur noch eine Möglichkeit, ick hab die alten Teile als Muster eingepackt und bin in die Mudderstadt gefahren. Da gibt es nen kleinen Laden…der handelt nur mit Lagern und Wellendichtringen. Die Teile da auf den Tisch gelegt…der Mitarbeiter guggte sich das kurz an…ging los…und kam wenige Augenblicke mit neuen Teilen wieder…

…ick meinte zwar noch…so ganz Kleinlaut…

„wollen Sie nich wenigstens mit nem Messschieber mal….? Weil das is zölliger Kram….aus nem US Kfz…“ darauf kam zur Antwort…

„das passt…macht 18,75 …“

Tjoa…natürlich…bitte gern…schönen Tag noch. Die neuen Teile passten perfekt…Lenkgetriebe war wieder dicht…lenkte sich nu super soft…und die Bremswirkung von so nem Hydroboost…joa…das männlich…schön…Haken dran und weiter zur nächsten Baustelle…


…Vergaser…oder eher Versager. Das Ding lief einfach nur…Scheiße…na war nix zu wollen…der muss raus und zerlegt werden.

Feiner Schwimmerkammersand…überall…

Hab zwar versucht den Gemischaufbereiter nochmal hin zu bekommen…aber das lief nicht so wie ich mir das vorgestellt habe. Scheiss drauf…kommt neu…

…joa Edelbrocken…schön mit manuellem Chocke…das muss Oldschool…wie man sieht…neue Zündkabel, Verteilerkappe ect. auch schon montiert.
Weiter ging es bei den Krümmern…

coole Idee die zu umwickeln….vielleicht enststeht dadurch sowas?

…hier halfen also nicht nur einfach neue Dichtungen…da musste neues her.
Derweil, mit dem siffenden Vorratsbehälter der Bremsflüssigkeit beschäftigt.

Ansicht von unten…

…zwo neue O-Ringe beendeten hier die Inkontinenz. Success…aber nich lang hinjesetzt…Batteriehalter täte zuwendung gebrauchen. Das die Batterie da nu auch noch drin Stand, war wohl auch mehr Glück als…

Alles was mal Stahl war…is wechgerottet…da wurde dann ne Aluplatte mit Bauschaum reingeklebt, die auch noch bissl zu schmal war…naja…ich sag ja…nur Experten da draußen.

Gleich noch den Teil des Radhauses, welches sich unter der Batterie befindet, ausgebaut.

bissl Drahtbürsteneinsatz…

und gegen die braune Pest geschützt…

Wärend das trocknet…den Batteriehalter zerlegt…hrhrhr…oller Lügner…zerlegt hatte der sich ja schon…okay…ich sags anders…mal geschaut was noch brauchbares übrig bleibt.

Jup…die seitlichen Bleche waren noch garnich mal…die konnte man noch…dazu nen neues Bodenblech…

und bissl flüssiges schigg das später nicht mehr flüssig ist…

…soa…nu warten das Farbe trocken wird…


Farbe war dann irgendwann trocken…also eingebaut…

…neue Batterie besorgt…

Da das alte Kabel zw. Batterie und Anlasser so ausgesehen hat…

…hab ick mal nen neues jekooft und mit diesen Polklemmen…

…zusammengebastelt…

Soa…das wurde dann verkabelt…und dann drudelten paar Pakete ein…

Ick wollte viel hell von oben…

Die neuen Krümmer…super…dann patscht das endlich nicht mehr wie blöde da vorn rum…rein damit…

Dat ging auf der linken Bank natürlich nicht von oben…das funktionierte durchs Radhaus…rechts war es von oben easy…

…Bild entstand paar Tage nach der Installation…geht ja fix mit dem Fluggammel.
Meine nächste Baustelle, war der Kühlmittelausgleichsbehälter…

Da in dem roten Kreis, dass is Sanitärsilikon…und das wurde da so über einen Riss geschmiert. Das sollte so natürlich nicht bleiben…in der „zuschadezumwegwerfenaberkeinenschimmerwannmandasmalbraucht“ Kiste…war nen Ausgleichsbehälter eines Wartburg 353 zu finden.

Der passte nu aber nich an den Halter von dem eckigen alten Ding…hmpf…

In der Bildmitte, der orig. Halter, das Flacheisen ist eigentlich im Trabant 601 verbaut und ein Spannband für den Motorlüfter. Fahr kein Trabant und dieses Band erschien mir passend…

Bissl geflext und gebogen…joa…fertig sah das dann so aus…

Funzte auch erstmal prima. Soa…somit war im Motorraum ja der gröbste Wartungsstau erledigt…frisches Öl und Zündkerzen und so Kram, gabs natürlich auch. Nen „Kumpel“ wollt mir damals helfen, den Wohnaufbau zu renovieren. Natürlich hatte er damals ganz ganz wenig „Zeit“…nur ick musste Zeit haben wenn er meine Hilfe brauchte…soso…naja…das aber ne andere Story und gehört hier nicht hin. Somit hab ick dann mal allein angefangen…

Frag mich heute noch, wie diese Plastikbeschichtung an dem nassen Holz gehalten hat 🙂
Nu wollt ick et wissen…

über den Schränken…

über dem Eingang…

Joa…hmm…wie war noch gleich der Satz in der Beschreibung???

„Der Vorbesitzer hat die Dachluke im Alkoven vergessen zu schließen und so entstand ein Wasserschaden…“

War wohl etliche Monate offen….die Dachluke….


Das musst ick erstmal sacken lassen…beim sacken lassen…hab ick an den Fenstern vom Wohnaufbau rumgefummelt…

…hmpf…die Dichtungen sind um Sack…aber im Fundus hab ick watt jefunden…

Bisschen anders…aber passte. SUPER…ick war begeistert…

Anfang Oktober hab ich dann das Womo gepackt…

…und bin zu meinem Freund Detlef gefahren. Bei Ihm haben wir dann angefangen den Inneraum zu entkernen.

Am Ende des Tages stand fest, Dach muss runter und alles einmal neu.

Also Dachaufbauten runter…

…und neu…

Von den Schränken blieb nach dem Entkernen nicht viel übrig…also auch die einmal neu…

Damit endete das Jahr 2011 und die gröbste Baustelle war erledigt.

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